Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm. (Henry Ford)
Wenn alles gegen Dich zu laufen scheint, erinnere Dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm.                                                                                                          (Henry Ford)

Bf 109 E-4 III./NJG 1 (1:72)

Eine für die Nachtjagd modifizierte Emil mit schwarzem Anstrich und dem PeilG IV unter dem Rumpf.

Die Maschine gehörte zur 10.Staffel der III./NJG 1.

Bf 109 G-6/R6  3./JG 300 (1:72)

Bf 109 G-6 mit Rüstsatz 6 (R6 = zwei MG FF 20mm in Gondeln unter den Tragflächen) "Gelbe 1" der 3./JG 300, geflogen von Staffelkapitän Lt. Manfred Dieterle.

Fw 190 A-8/R11 (1:72)

Neben der Bf 109 war auch die Fw 190 aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eine geeignete Plattform für einen einsitzigen Nachtjäger.
In der Version A-8/R11 war das Radar FuG 218 "Neptun" in der Ausführung "J3" (Nachtjagdgerät für einmotorige Jäger) eingebaut.
Trotz der durchaus beachtlichen Erfolge, ergaben sich doch aus technischen Gründen erhebliche Schwierigkeiten. Ein einziger Pilot, der ein Flugzeug fliegen/navigieren und gleichzeitig die Radaranzeigen beobachten muss, ist hier sehr großen physischen Belastungen ausgesetzt. Das Schauen in den recht hellen Radarmonitor erzeugte z.B. eine "Nachtblindheit". D.h, immer wenn der Piot seinen Blick vom hellen Radarmonitor auf die nächtliche Flugumgebung richtete, benötigten die Augen eine Weile, sich auf die neuen Sichtverhältnisse einzustellen. Im umgekehrten Fall wurde der Pilot im ersten Moment von der hellen Monitorröhre geblendet.
Daher wurde später die Nachtjagd mit mindestens zwei Flugzeuginsassen (Pilot/Radarbeobachter) präferiert.

 

Mein Modell stellt die Fw 190 A-8/R11, geflogen von Günter Migge bei der 1./NJGr.10, Werneuchen 1944 dar.

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© Stefan Zimmermann

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