Die Supermarine Attacker war der erste Düsenjäger der Royal Navy nach dem II. Weltkrieg.
Die Konstruktion beruht auf der Vickers-Supermarine E.10/44 Strahl-Spiteful, die ursprünglich ein landgestütztes Jagdflugzeug war, aber von den Konkurrenzmustern Gloster Meteor und de Havilland Vampire verdrängt wurde. Heraus kam ein bordgestütztes Jagdflugzeug, das am 17. Juni 1947 erstmals flog. Das Strahltriebwerk ist im Rumpf angeordnet, die Lufteinlassöffnungen liegen neben dem Cockpit. Die Tragflächen sind leicht gepfeilt, ebenso das Höhenleitwerk. Das Seitenleitwerk weist eine stärkere Pfeilung auf. Die Maschine ging unter der Bezeichnung Vickers-Supermarine Attacker F.Mk.1 bei der Royal Navy in Dienst. Es wurden insgesamt 60 Maschinen verkauft, weitere 36 gingen in den Jahren 1952/53 an die Pakistanischen Luftstreitkräfte.
(Quelle: Wikipedia)
Die Seafire war eine Marinejägerversion der Supermarine Spitfire. Sie wurde speziell für Operationen auf Flugzeugträgern entworfen und war erstmals 1942 im Einsatz. Wesentliche Unterschiede zur Spitfire waren der Fanghaken und Ergänzungen zur Verwendung mit einem Katapult, später kamen einklappbare Tragflächen hinzu.
Mit einer Gesamtstückzahl von 16 Exemplaren (gebaut bei Westland), gehörte die Version F.XVII zu den seltenen Vertretern der Seafire.
Mein Modell stellt eine Maschine der No.1832 Naval Air Squadron, Royal Naval Volunteer Reserve, Southern Air Division, Royal Naval Air Station Culham, Oxfordshire, England 1950 dar.